Der 22. steht ganz im Zeichen von Vancouver.
Das Frühstück, von unserer Vermieterin selbst gemacht, und bestehend auseinem Omelette mit Pilzen, Spinat und Mais dazu getoastetes Brot, einem Müsli mit Joghurt und Banane und natürlich dem obligaten Kaffee war ein Genuss nach den diversen Frühstücken in den Motels der letzten Tage (Pappbecher, Holzbesteck, …, das habe ich ja schon früher beschrieben). Unsere Vermieterin Linda ist bei uns gesessen und wir etliche Zeit mit Tratschen verbracht bevor wir in die Stadt aufgebrochen sind.
Nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus in die Innenstadt gefahren und haben uns als erstes vom Vancouver Lookout einen Überblick über die Stadt verschafft.
Danach sind wir in Richtung Gastown gewandert um die berühmte Steam Clock zu sehen und zu hören.
Nach einer Stärkung im Water Street Cafe, in dem es übrigens einen ganz tollen Affogot gibt, sind wir Richung Chinatown aufgebrochen. Wir wollten den Dr. Sun Yat-Sen Classical Chinese Garden besuchen. Leider haben die vor unserer Nase um 16:00 Uhr zu gesperrt.
Wie sind dann weiter Richtung Canada Place und haben uns dort umgeschaut bevor wir an der Waterfront in Richtung Stanley Park weitergegangen sind.
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